• Angstpatient:innen im Praxis- und Klinikalltag: Diagnose und Behandlung
• Üben therapeutischer Basistechniken in der Kleingruppe(Schwerpunkt Schematherapie, Verhaltenstherapie) (Tag 1)
• Patientensupervision unter Berücksichtigung der am Vortag erlernten Techniken (Tag 2)

Angst, die über einen längeren Zeitraum auftritt und die nicht nachvollziehbar ist, führt zu großer Verzweiflung. Strukturiertes therapeutisches Vorgehen kann Angstspitzen meist rasch reduzieren und macht den Raum somit erst frei für die Arbeit mit den Ursachen der Symptomatik.

Ziel dieses Workshops ist das Kennenlernen, Auffrischen und Üben von „Notfalltechniken“ sowie schematherapeutischer bzw. verhaltenstherapeutischer 'Übergänge' von der Notfalltherapie hin zur Arbeit mit der der Angst zugrunde liegenden Thematik. Die für  das Verständnis der Herangehensweise notwendigen theoretischen Grundlagen werden so aufbereitet, dass sie gleichzeitig auch als Psychoedukation für den Patienten bzw. die Patientin genutzt werden können. 

Supervision von PatientInnen aus dem eigenen Klinik-/Praxisalltag unter Berücksichtigung des am Vortag Erlernten ist Schwerpunkt des zweiten Tages.

Dieser Workshop setzt kein Vorwissen voraus, sondern ist auch ganz bewusst an all jene im Gesundheitsbereich Tätigen gerichtet, die noch keine einschlägige Erfahrung in der Behandlung von Angst haben.

Art der Veranstaltung
Workshop Kleingruppe (max 10 Personen)

Ort
Praxis
Maximilianstr.3/2, 6020 Innsbruck

Kosten
350 Euro

Anmelung unter praxis@remove-this.lee-schultze.at